0:9 lautete das zerstörende Verdikt für Ad Astra Sarnen im allerersten NLA-Spiel, dem Heimspiel gegen den UHC Uster. Damit holte sich der UHC Uster nicht nur seinen wohl ersten Shutout in der NLA und zerstörte das innerschweizer Wettspiel über den Zeitpunkt des ersten NLA-Treffers, sondern wähnte sich auch in der trügerischen Sicherheit einer stabilen Defensive. In den nachfolgenden drei Partien kassierte man nämlich sage und schreibe 30 (!) Tore. Das Rückspiel wird kein Selbstläufer.
Dass Ad Astra mehr kann, haben sie mit einzelnen Ausrufezeichen inzwischen bewiesen. Sie werden auf Revanche aus sein und mit einer bestimmten Wut im Bauch zur Wiedergutmachung nach Uster reisen. Es ist Vorsicht geboten, und ein engagierter und mutiger Auftritt darf erwartet werden. Einer wird ganz bestimmt mit viel Freude und Elan nach Uster zurückkehren: Kaapo Savinainen.
"Das Schlusslicht kommt, ein Kantersieg zum geniessen, alle können ihre persönliche Statistik aufpolieren. Das galt bis Ende Oktober – dann gewann Sarnen bei den Tigers. Uster ist also gewarnt und weiss, dass es auch gegen die Obwaldner eine konzentrierte Leistung braucht. Die ehemaligen Uster-Finnen Savinainen und Liikanen konnten dem Aufsteiger in den ersten Runden verletzungsbedingt nicht helfen – ihre Rückkehr würde Sarnen sehr helfen." Damian Keller, Chefredaktor unihockey.ch
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